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Auktionshaus Kiefer
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Auktion 133:
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Auktion 100
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100-1512 Werner,J.A.L.
Medicinische Gymnastik oder die Kunst, verunstaltet u. von ihren natürl. Form u. Lagerverhältnissen abweichende Theile d. menschl. Körpers nach anatomischen u. physikalischen Grundsätzen in die ursprüngl. Richtungen zurückzuführen u. darin zu kräftigen. 2. unveränd. Ausg. Dresden u. Lpz., Arnold, 1845. Mit 8 mehrf. gefalt. lithogr. Taf. XXIV, 223 S. Hldr. d. Zt. (Tls. beschabt u. best., Gelenke tls. eingerissen).
Hirsch/H. V. 907. - Die Tafeln zeigen Übungen am Reck, Pferd, Seil, Turnleiter, Sprossenwand, Barren, Streck-, Beuge- u. Dehnübungen am Boden, versch. Stütz-Apparate u.a. - Wemer gründete in Dresden die erste größere gymnastische Anstalt, wurde 1839 Direktor der herzogl. anhaltischen gymnastischen Akademie in Dresden und gründete dort im selben Jahr eine orthopädische Heilanstalt; erhielt den Professorentitel u. war Direktor beider Institute bis Anfang 1866 (seinem Todesjahr). - Gebräunt, tls. stockfl. Gegen Ende tintenfleckig in den ob. Blatträndern (die erste Taf. auch betroffen u. mit unterl. Einrissen). 2 Taf. mit unterl. Falzeinrissen, tls. randrissig. Die le. Taf. gestempelt. Titel mehrf. gestempelt.
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findet von 2. - 4. Mai 2024 statt
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