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136-2224

Soldan, Wilhelm Gottlieb,


 
Gymnasiallehrer, Historiker, Abgeordneter und Schriftsteller (1803-1869). 3 eh. Briefe mit Unterschrift, dat. Giessen, 25. März 1847, 22. Mai 1854 u. 10. Nov. 1856. 4°. 5 Bl., 7 S. beschrieb. Mehrf. gefalt.  
 
Alle an seinen Bruder Gustav (1813-1883, in Lausanne), der wegen seiner Beteiligung am Frankfurter Attentat 1833 in die Schweiz flüchten mußte. Der erste Brief u.a. mit Glückwünschen zur Geburt von Gustavs Tochter und über den Tod seiner anderthalbjährigen Tochter Caroline durch Scharlach. Im 2. Brief ü ber persönliches, sein Befinden und über seine Arbeit etc. Im 3. Brief u.a. über dessen aus Kempten geschickten "Wisches", mit dem er wohl seinen Besuch abgesagt hatte und ausführlich über dieses Thema weiter, über eventuellen Besuch in der Schweiz, über die Familie etc. - W.G.Soldan hatte mit seiner 1843 erschienenen Geschichte der Hexenprozesse ein Stadardwerk zu diesem Thema geschaffen. - Tls. Rand etw. knittrig u. ger. fleckig.
 
Soldan, Wilhelm Gottlieb, | Bild Nr.1

Soldan, Wilhelm Gottlieb, | Bild Nr.1

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findet am 3. - 5. Dezember 2025 statt



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Autor:
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Kapitel:
Autographen
 
Sachgebiete:
keine