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Auktion 125
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125-157 Philotheus (d. i. Karl II., Kurfürst v. d.).
Symbola christiana quibus idea hominis Christiani exprimitur. Ffm., Zubrod, 1677. 4°. Gef. Kupfertit. , 4 Bll. mit Titelvign. , 204 SS. mit 100 fast ganzs. Emblemkupf. Hpgt. d. Zt.
Landwehr 476. Praz 2 454 (nennt irrig den Vater Karl Ludwigs als Verf.). vgl. H. d. B., Barocklit., NF 559. Erste Ausgabe. - Der Kupfertit. u. wahrscheinlich auch die (unsign.) Emblemkupfer wurden von J. G. Wagner entworfen u. von Martin Hailler gestochen. "Jedes Emblem trägt eine kurze latein. Devise, deren Sinn durch einen darüberstehenden kurzen deutschen Vers angegeben wird. Unter dem Kupfer beginnt dann eine längere, erbaulich gehaltene Prosaerklärung, die in 6-8 Alexandriner ausläuft, die am Ende mit >Philoth< gezeichnet. Das könnte darauf hinweisen, daß Pfalzgraf Karl. diese Versübersetzung ins Deutsche selber vorgenommen hat." (H.d.B.). - Kupfertit. am Bug mit kl. Einriß. Tit. seitl. ausgerissen, mit hs. Besitzverm. u. hs. Marg. Das folgende Bl. unterh. des Textes angerändert, mit dem nächsten gelockert u. an den Rändern etwas ausgefranst. Einzelne untere Ecken abgerissen, tlw. fl. u. gebräunt. Vord. Innengelenk gelockert, vord. flieg. Vors. fehlt. Einband berieben, bestoßen u. fleckig.

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findet am 3. - 5. Dezember 2025 statt
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