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66-4995

Preller, Friedrich d.Ä.,


 
deutscher Maler u. Radierer (1804-1878). 9 eigenhänd. Briefe mit Unterschrift, davon 6 an seinen Sohn Emil, 1 an denselben und dessen Ehefrau Minchen, u. 2 an die Schwiegertochter Minchen, ca. 1865-1875. 8°. u. 12°. 15 Bl., davon 20 S. beschrieben. Gefalt.  
 
Emil Preller (1836-93) war seit 1862 Amtsphysikus u. Direktor der Wasserheilanstalt in Ilmenau/Thüringen. Die Briefe behandeln meist familiäre Dinge wie u.a. den Tod seines Enkelkindes (1865), Geburt einer Enkeltochter (1869) aber auch Nachrichten wie: "Ein überraschender Besuch ist mir Hofmann v. Fallersleben, der mir den weimarischen Theil seiner Biographie vorließt. Er grüßt Emil herzlich, der alte Kamerad ist in den vergangenen Jahren in nichts verändert, er frißt wie vordem u. so bekommt es ihm auch" (Brief v. 1868). - Beiliegen: Visitenkarte von Dr. Emil Preller, verso mit eh. Kurznachricht an seine Frau sowie hs. Rezept: "Sicheres und einfaches Mittel zur Auflößung und schmerzlosen Abführung des Blasen oder Nieren-Steins". Dt. Handschrift auf Papier, dat. Clodna, 22. August 1852. 8°. 2 Bl., davon 3 S. beschrieben, gefalt. - 2. Bl. mit Ausschnitt.
 
Preller, Friedrich d.Ä., | Bild Nr.1

Preller, Friedrich d.Ä., | Bild Nr.1

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findet von 3. - 5. Juli 2024 statt



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Kapitel:
Autographen
 
Sachgebiete:
keine